
Politik
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Was will Gott?
Beten bringt ins Gespräch – über Partei- und Konfessionsgrenzen hinwegVon Peter Jörgensen
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Mach den Mund auf!
Wenn du was zu sagen hast. Aber lass’ ihn zu, wenn nicht. Kirche muss immer wieder neu entscheiden, wo sie sich in den öffentlichen Diskurs einmischtVon Johannes Goldenstein
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Mit Gott in den Krieg
Als 1914 die ersten deutschen Soldaten in die Schlacht zogen, standen die Kirchen hinter ihnen. Aber nicht geschlossenVon Sebastian Kranich
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Wider die Gleichschaltung
Die Barmer Erklärung war zutiefst theologisch – und gerade deshalb hochpolitischVon Martin Engels
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Zu nah gerückt?
Die Evangelische Kirche in der DDR setzte dem Staat zu, aber machte auch Zugeständnisse. Ließ sie sich zu sehr vereinnahmen?Von Wolf Krötke
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Schlecht vorbereitet
Die Religionspolitik steckte zu lange den Kopf in den SandVon Ulrich Willems
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Umfrage
Die Mehrheit der deutschen hält den Islam für bedrohlich. Zu einer intensiveren Praxis des Christentums führt das nicht. Für die meisten lautet die Lösung: Keine macht für irgendeine Religion.Von Detlef Pollack
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Was macht uns wirklich reich?
Transformation und Umkehr zu anderen WertenVon Cornelia Coenen-Marx
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Ich möchte woanders hin
Eine neue Vision macht sich breit: Von einem Wohlstand, der andere nicht arm macht. Und bei dem es um Glück geht. Wer geht voran?Von Heinrich Bedford-Strohm
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Verdrängen gilt nicht mehr
Cornelia Coenen-Marx im Gespräch mit Fritz Erich Anhelm
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Organgensaft? Nicht regional!
Die Besucher im norddeutschen Christian Jensen Kolleg passen auf. Gut so, findet Leiter Friedemann Magaard. Schließlich ist ein „Bildungszentrum für nachhaltige Entwicklung“ in der Pflicht, seinen politischen Anspruch auch selbst umzusetzenVon Friedemann Magaard