
Reformation
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Dauerauftrag
Staat und Kirche sind nicht eins. Diese Erkenntnis der Reformatoren brachte neue Freiheit, die es immer wieder neu zu gestalten giltVon Thies Gundlach
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Produktives Spannungsverhältnis
Zwei Seiten einer Medaille? Der Staat und der ProtestantismusVon Reiner Anselm
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Wer sorgt sich um die die Armen?
Der moderne Sozialstaat ist auch aus Luthers Geist erwachsenVon Gerhard Wegner
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Nah an der Sache, nah am Mensch
Das Prinzip der Subsidiarität ist wesentlich für unser Zusammenleben in FreiheitVon Hans Ulrich Anke
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Eine wichtige Zäsur
Lag im Trend der Zeit: Die Verfassung der Weimarer Republik brach das „Bündnis von Thron und Altar“ auf, wenn auch nicht ganz konsequentVon Stefan Ruppert
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Urahnen des Grundgesetzes?
Unsere Rechtsgeschichte begann nicht 1517. Aber viele Normen, die unser Zusammenleben regeln, gehen auch auf die Reformation zurück. Elf vorsichtige Thesen.Von Heiner Lück
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Alles auf Anfang
Der DDR-Staat wies die Kirche zurück. Sie musste Federn lassen. Und fand - auch dadurch – zu ihrer eigentlichen AufgabeVon Christian Führer
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Nicht regierungsfähig
Die Täufer waren die Fundamentalisten der Reformation. Sie galten als unberechenbar und deshalb als gefährlichVon Wolfgang Krauss
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Die Spannung der Verheissung
Wo scheint bereits das Gottesreich auf? Die Bergpredigt schärft das Bewusstsein für Recht und UnrechtVon Tine Stein
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Reformation, Gewissensfreiheit und Toleranz
Die Reformation gilt als Quelle von Gewissensfreiheit und Toleranz. Dafür gibt es gute Gründe. Aber der Befund ist differenziert zu sehenVon Prof. Dr. Michael Beintker, Prof. Dr. Heinz Schilling und Prof. Dr. Dorothea Wendebourg
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Provokant!
Die Bibel stiftet zu Widerstand und Widerspruch an. Eine biblische Predigt ist deshalb auch immer eine politische PredigtVon Rainer Stuhlmann